Essentiell für Gaming-Enthusiasten: 5 Virtual-Reality-Headsets im Vergleich (2024)

Abtauchen in fremde Welten

|Von:Thorsten Nowag, Karsten Bunz

Diese Produkte bewertete ein Experte. So testet CHIP

Essentiell für Gaming-Enthusiasten: 5 Virtual-Reality-Headsets im Vergleich (1)

Das Angebot an Virtual-Reality-Headsets ist gigantisch. Einige Hersteller verwirren mit ihrem Line-up, bei anderen VR-Brillen ist nicht sicher, wie lange sie noch unterstützt oder ob sie überhaupt auf dem deutschen Markt verfügbar sind. Und welche VR-Brille ist eigentlich die richtige, um neu einzusteigen? Welche eignet sich als Ersatz für die alte VR-Hardware? Wir stellen alle relevanten VR-Systeme samt unseren Test-Eindrücke für Sie zusammen. Im Video zeigen wir Ihnen die neue PSVR2.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Vergleichstabelle: 5 VR-Headsets
  2. Meta Quest 2
  3. Pico 4
  4. PlayStation VR2
  5. Valve Index
  6. HTC Vive Pro 2
  7. Worauf sollte ich beim Kauf einer VR-Brille besonders achten?
  8. FAQ

Virtual-Reality-Brillen im Test: Mehr als nur Zocker-Werkzeug

Virtual Reality und Gaming passen gut zusammen. VR-optimierte Spiele sind die Treiber der neuen Technik. Sony erzielte vor einige Jahren mit seinem VR-System für die PlayStation 4 ein Überraschungserfolg und beweist damit, dass hohe Stückzahlen im Verkauf möglich sind. An diesen Erfolg konnte die Konkurrenz, damals noch Facebook mit selbstständig laufenden Oculus Quest anknüpfen. So braucht man bei „Stand-alone“-VR-Headsets weder eine Konsole noch einen Gaming-Rechner, um in virtuelle Welten abzutauchen: Einfach das Headset aufgesetzt und schon stehen jede Menge gute und exklusive Gaming-Titel und Apps zur Auswahl. Aus Facebook/Oculus wurde Meta und mit der Meta Quest 2 (Nachfolgemodell zur Oculus Quest) und Konkurrenz-Modellen wie zum Beispiel der Pico 4 setzt sich der Erfolg von preiswerten, autarken Einsteiger-VR-Brillen fort.

Das lesen Sie in diesem Beitrag: CHIP hat für Sie im VR-Brille-Test fast alle relevanten und aktuellen Consumer-VR-Systeme geprüft – im Folgenden präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Eckdaten und unsere Einschätzung, für wen welches System gut geeignet ist. Danach haben wir Vor- und Nachteile der einzelnen VR-Headsets ausführlich aufbereitet. Außerdem beantworten wir häufig gestellte Fragen zu Virtual Reality.

Die besten VR-Headsets im Test (redaktionelle Auswahl)

Testsieger

Top-Empfehlung

PlayStation VR

Top-Empfehlung für PC-VR

Alternative für PC-VR

Meta Quest 2

Pico 4

Sony PlayStation VR2

Valve Index

HTC Vive Pro 2

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Essentiell für Gaming-Enthusiasten: 5 Virtual-Reality-Headsets im Vergleich (6)
Essentiell für Gaming-Enthusiasten: 5 Virtual-Reality-Headsets im Vergleich (7)
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Vorteile
Kabelloses VR
Einsteigerfreundlich
Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
Zusatzkosten für besseren Tragekomfort
Nur zirka 2h Akkulaufzeit
Vorteile
Kabelloses VR
Sehr gute Bildqualität
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
Rund 2 Stunden Akkulaufzeit
Vorteile
Großartiges OLED-Display
PSVR-exklusive Spiele
Linsenabstand manuell optimierbar
Nachteile
Keine integrierten Kopfhörer
Controller teils etwas zu klein für große Hände
Vorteile
Bis zu 144 Hz Bildwiederholrate
Sichtfeld von bis zu 130 Grad
Ergonomische Controller mit Fingertracking
Präzises SteamVR-Tracking
Nachteile
Preis
Nur im Steam-Shop erhältlich
Verfügbarkeit
Starke Hardware-Voraussetzungen
Vorteile
Präzises SteamVR-Tracking
Hochauflösend
Manuelle IPD-Einstellung
Nachteile
Starke Hardware-Voraussetzungen
Teils unscharfes und verwaschenes Bild

Plattform

Plattform

autark / PC-VR-Streaming

autark / PC-VR-Streaming

ab PlayStation 5 (Pro)

PC

PC

Tracking

Tracking

Inside-Out (4 Kameras, 6DOF)

Inside-Out (4 Kameras, 6DOF)

Inside-Out (4 Kameras, 6DOF)

SteamVR (6DOF)

SteamVR (6DOF)

SteamVR

SteamVR

Anschlussarten

Anschlussarten

WiFi, Bluetooth, USB-Typ-C

WiFi, Bluetooth, USB-Typ-C

USB-Typ-C

USB 3.0, DisplayPort 1.2

USB-C 3.0, DisplayPort 1.2+, Bluetooth

Display

Display

LCD

LCD

OLED

LCD

LCD

Auflösung

Auflösung

1.832 × 1.920 Pixel

2.160 x 2.160 Pixel

2.000 x 2.040 Pixel

1.440 x 1.600 Pixel

2.448 x 2.448 Pixel

Bildwiederholrate

Bildwiederholrate

bis zu 120 Hertz

bis zu 90 Hertz

bis zu 120 Hertz

bis zu 144 Hertz

bis zu 120 Hertz

Sichtfeld (diagonal)

Sichtfeld (diagonal)

110 Grad

105 Grad

110 Grad

130 Grad

120 Grad

Gewicht

Gewicht

508 Gramm

589 Gramm

560 Gramm

800 Gramm

860 Gramm

Beliebtester Shop

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Günstigster Shop

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(Sony)

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ab 929 €

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CHIP (Februar 2023)

Die Beste aus zwei Welten: Meta Quest 2

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Testsieger: Meta Quest 2 (Oculus Quest 2)

Als fast perfekter Allrounder ist die Meta Quest 2 unsere Empfehlung für alle VR-Einsteigenden, die gerne ohne viel Aufwand die Virtual Reality erkunden möchten. Aber auch für Erfahrene ist die Quest 2 eine gute Wahl, da sich via USB-Link zum PC auch Top-Titel wie Half-Life: Alyx oder Lone Echo 2 zocken lassen.

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Vorteile

Kabelloses VR

Einsteigerfreundlich

Faires Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

Akkulaufzeit

Zusatzkosten für besseren Tragekomfort

Die Meta Quest 2 ist das Nachfolgemodell der Oculus Quest – manche Händler verkaufen aber noch Restbestände mit der Produktbezeichnung Oculus Quest 2. Denn im Rahmen der Umstrukturierung von Facebook und dem dazugehörigen Tochterunternehmen Oculus zu Meta ging auch die Umbenennung der Oculus Quest 2 zu Meta Quest 2 einher.

Die Meta Quest 2 funktioniert wie ihre Ahnherrin völlig autark. So braucht es weder potente Gaming-Rechner noch Kabel, um das Virtual-Reality Headset zu nutzen. Die integrierte Hardware für Rechenleistung und Grafik besteht aus einem Snapdragon XR2 und sorgt für starke Leistung, um auch mobil hochwertiges VR zu ermöglichen. Insbesondere die von Meta selbst entwickelten VR-Games sind perfekt auf die Leistungsmöglichkeiten der Meta Quest 2 zugeschnitten. So lässt sich teils mit beeindruckender Grafik in der virtuellen Realität zocken.

Das LC-Display liefert eine solide Auflösung von 1.382 x 1.920 Pixel (je Auge). Im Vergleich ist das eher Mittelfeld–eine hohe Auflösung verringert bei VR-Brillen den gelegentlich auftretenden Fliegengittereffekt. Allerdings sind auf Grund des LC-Panels die Schwarzwerte nicht gerade berauschend: So driftet die Darstellung sehr schnell ins Gräuliche ab – das kann vor allem bei dunklen Szenen, zum Beispiel in den finsteren Tiefen des Weltraums, die Immersion stören.

Die Quest 2 unterstützt eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz, allerdings in Abhängigkeit zur jeweiligen Anwendung. Das Sichtfeld beträgt ordentliche 110 Grad, aber leider kann der eigene Augenabstand nicht mehr stufenlos eingestellt werden: Die IPD-Einstellungen (Abstand zwischen den Pupillen) sind auf 58, 63 und 68 mm eingeschränkt.

Das Erfassen der Kopf- und Controllerbewegungen ist gut geblieben. Dabei nutzt die Meta Quest 2 das sogenannte „Inside-Out“-Tracking mittels vier im Headset verbauter Kameras. Wie bei dieser Technik üblich, kann es zu kurzen Trackingaussetzern kommen, etwa wenn die Sonne direkt ins Zimmer scheint, es zu dunkel wird oder man die Controller zu weit über oder neben den Kopf hält– eben alles, was einer Kamera Probleme bereiten könnte.

Bevor man loslegt, muss zuerst der Spielbereich festgelegt werden. „Guardian-System“ nennt sich das Ganze, womit man sich einen sicheren, mindestens Zwei-auf-zwei-Meter-Bereich einrichtet, in dem nichts in Schlagreichweite sein sollte. Aber: Je mehr Platz, desto besser. Der Spielbereich kann frei aus der VR-Brille heraus konfiguriert werden und theoretisch die komplette Wohnung umfassen. Bei künftigen Nutzungen merkt sich die Quest 2 den angegebenen Spielbereich.

Außerdem bietet die Meta Quest 2 noch drei sehr coole Features: So lassen sich VR-Games und Anwendungen, die einen PC benötigen, mittels entsprechendem USB-Typ-C-Kabel auf die Quest 2 streamen. Das macht sie zu einer vollwertigen PC-VR-Brille mit entsprechend noch hochwertigerer Grafik. Mit passendem WLAN-Router oder Access Point funktioniert das sogar via Air-Link ganz ohne Kabel. Das geht mit überraschend guter Bildqualität bei erstaunlich niedriger Latenz.

Zu guter Letzt unterstützt das Headset auch Handtracking. So lassen sich ganz ohne Controller ausgewählte Apps oder Spiele steuern.

Die größten Nachteile der Meta Quest 2 ist zum einen der schlechte Sound der integrierten Kopfhörer – hier sollte man unbedingt externe Kopfhörer anschließen.
Zum anderen ist der Tragekomfort der Quest 2 richtig mies. Der Standard-Gurt hält das doch recht kopflastige Headset nur sehr wackelig und unsicher an Ort und Stelle. Meta ist das auch bewusst und bietet daher zusätzlich kaufbare „Elite-Strap-Kopfhalterungen“ an. Fast schon ein wenig dreist – gehört ein stabiler Sitz des Virtual-Reality-Headsets doch zur Grundvoraussetzung.

Stichwort Datensicherheit: Zwar hat Meta den Zwang zum Facebook-Account für die Nutzung der Quest 2 aufgehoben, allerdings benötigt man wie gehabt einen Meta-Account – der auch alle Daten sammeln und auswerten darf. Über diesen Account kauft man auch die VR-Spiele und Anwendungen für die Meta Quest 2.

Fazit: An wen richtet sich die Meta Quest 2?

Einfach VR-Headset aufsetzen und ab in das virtuelle Vergnügen. Dabei überzeugt die Meta Quest 2 als sehr gutes Gesamtpaket aus intuitiver Bedienung, einsteigerfreundlicher Einrichtung und mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Insbesondere die optionale Kabelverbindung macht die Quest 2 zur VR-Brille, die das Beste aus autarkem VR-Spaß und kabelgebundenen High-End-VR-Gaming à la Half-Life: Alyx verbindet.

Top-Empfehlung: Pico 4

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Top-Empfehlung: Pico 4

Die Pico 4 punktet im Test mit einer besseren Auflösung, Schärfe und Darstellung als die autarke VR-Headset-Konkurrenz. Tracking und Leistung sind auf starkem Niveau und die VR-Brille lässt sich auch via Kabel und WLAN mit einem Gaming-Rechner verbinden. Wermutstropfen bleibt der noch etwas kleine App-Shop – wobei im Hintergrund kräftig gewerkelt wird und viele spaßige Spiele bereits am Start sind.

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Vorteile

Kabelloses VR

Sehr gute Bildqualität

Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

Rund zwei Stunden Akkulaufzeit

Hinter der Pico 4 steckt das chinesische Unternehmen Bytedance – die mit der Social-Media-Plattform TikTok einen entsprechend finanziellen Background haben, das immer noch ambitionierte und in der Entwicklung sehr kostspielige Thema Virtual-Reality anzugehen.

Mit der Pico 4 bekommt die Meta Quest 2 eine sehr starke Gegenspielerin, die insbesondere mit einer deutlich besseren Display-Hardware auffährt. Im autarken Modus zieht die Pico 4 ihre Leistung ebenfalls aus dem Snapdragon XR2 – punktet aber im Test mit einer deutlich schärferen Auflösung von 2.160 x 2.160 Pixel (je Auge). Für ein sehr klares Bild mit knackiger Schärfe sorgen auch die sogenannte Pancake-Linsen. Diese kommen mit glatterem Schliff und ohne die typischen Rillen. Die Konkurrenz setzt hier auf den sogenannten „Fresness-Schliff“. Außerdem lässt sich der Augenabstand stufenlos auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen.

Auch die Pico 4 kommt mit LC-Display – und somit etwas laschen Schwarzwerten. Sie bietet ein Sichtfeld von rund 105 Grad und eine brauchbare Bildwiederholrate von 90 Hertz. Eine hohe Bildwiederholrate ist bei VR-Headsets sehr wichtig für das Wohlbefinden während der Nutzung. Noch niedrigere Bildraten können nämlich schnell die Motion Sickness begünstigen.

Vier Kameras im Headset erkennen die Infrarotlichter der Controller und tracken so die Position im Raum. Auch die Umgebung wird erfasst, so dass Sie sich frei bewegen können – wenn Sie zuvor Ihren Spielbereich markiert haben. Kleine, aber sehr feine Besonderheit ist die Passthrough-Funktion der Pico 4, also der Blick in die reale Welt mit Hilfe der verbauten Kameras. Denn im Gegensatz zur Konkurrenz sehen Sie hier alles in Farbe. Aber vor allem lässt sich die Funktion jederzeit ganz einfach über zweimaliges Tippen an den rechten Headset-Rand ein- und ausschalten. Ein sehr cleveres Feature – das auch für mehr Sicherheit sorgt, wenn man sich in der VR-Session durch das Wohnzimmer und Co. bewegt.

Das Tracking funktioniert genau so gut wie bei der Meta Quest 2 – und kommt auch mit den Problemen das es ideale Lichtverhältnisse braucht. Sonnenlicht, Gegenlicht oder zu dunkle Räume sorgen für Aussetzer beim Tracking.

Handtracking ist mit der Pico 4 auch möglich – allerdings mehr eine Spielerei. Wirklich spannend ist auch hier die Möglichkeit, einen PC via USB-Typ-C-Kabel oder Wi-Fi zu koppeln, um dann via SteamVR epische VR-Titel zu zocken. Im Test hatten wir stabile Framerates und ein flüssiges Spielerlebnis. Auch für die Pico 4 empfehlen wir externe Kopfhörer – wobei die internen bereits auch einen guten Sound abliefern.

Der größte Nachteil der Pico 4 ist der Spieleumfang im autarken Modus. Zwar ist der Pico-Store mittlerweile sehr gut gefüllt und wird stetig noch größer, aber es fehlt unter anderem das legendäre Beat Saber (via SteamVR lässt es sich aber auch mit der Pico 4 spielen). Meta hat hier einfach noch ein wenig mehr Vorsprung, da sich auf der Quest 2 auch ohne Gaming-PC sehr schöne und aufwendige VR-Games spielen lassen.

Stichwort Datensicherheit: Die Pico 4 sammelt während der Nutzung eifrig Daten und laut Nutzungsvereinbarung werden diese auch mit Partner geteilt.

Fazit: An wen richtet sich die Pico 4?

Die Pico 4 ist eine starke Konkurrentin für die etablierte Meta Quest 2. Das zeigt sich nicht nur beim günstigeren Preis und dem deutlich angenehmeren Tragekomfort. Denn im Test sind wir vor allem von der Display-Hardware in Verbindung mit SteamVR via Wi-Fi begeistert. Blockbuster-VR-Games kommen hier richtig schön zur Geltung. Aber auch als autarkes VR-Headset macht die Pico einen starken Eindruck – auch wenn dann einige populäre Titel fehlen.

Exklusiv für PS5: Sony PlayStation VR2

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PlayStation 5: Sony PlayStation VR2

Das Sony PlayStation VR2 Headset ist ein idealer Einstieg in die Virtual-Reality – wenn man eine PlayStation 5 besitzt. Der OLED-Screen macht mit kräftigen Farben schöne Stimmung und die neuen Controller machen das Bewegen in virtuellen Welten spaßig und intuitiv zu steuern. Das PSVR2-System kostet ähnlich viel wie eine PlayStation 5.

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Vorteile

Großartiges OLED-Display

PSVR-exklusive Spiele

Linsenabstand manuell optimierbar

Nachteile

Keine integrierten Kopfhörer

Controller teils etwas zu klein für große Hände

Sonys PlayStation VR2 läuft zwar nicht autark, braucht aber auch keinen sündhaft teuren Gaming-PC als Grundlage–ganz im Gegensatz zur Valve Index und zur HTC Vive Pro 2. Stattdessen fungiert die PlayStation 5 als Recheneinheit. Mit der PlayStation VR2 ist keine externe PlayStation-Kamera mehr notwendig, denn das neue Modell kommt jetzt endlich mit "Inside-out-Tracking". Dementsprechend erkennt die Brille über vier Kameras selbstständig ihre Position im Raum. Die vorher notwendige PlayStation-Kamera ist nur noch dann erforderlich, wenn Sie sich beim Spielen filmen möchten.

Das Einrichten der PlayStation VR2 ist denkbar einfach und erfordert lediglich ein USB-Typ-C-Kabel. Die PS5 erkennt dann automatisch, dass das Headset angeschlossen wurde. Als Nächstes müssen Sie nur noch die einzelnen Schritte auf dem Fernseher und in der Brille verfolgen, um das Setup abzuschließen. Das Ganze geht schnell von der Hand und dauert keine zehn Minuten. Einmal eingerichtet, können Sie die Hardware sofort benutzen – ein entsprechender VR-Titel vorausgesetzt.

Eine weitere bedeutende Neuerung ist haptische Feedback der Brille. So kann es sich anfühlen, als würde ein Windstoß am Kopf vorbei wehen. Zudem kann die PSVR2 via Eye-Tracking jetzt die Bewegung der Augen erfassen und darauf im Spiel reagieren.

Auch einer der größten Kritikpunkte des ersten PlayStation VR-Headsets hat mit der VR2 ein Upgrade bekommen: die Auflösung. So bieten die OLED-Displays jetzt 2.000 x 2.400 Pixel pro Auge. Das ist bedeutend angenehmer und besser für ein immersives VR-Erlebnis.

Spieltechnisch macht PSVR2 indes sehr viel Spaß und funktioniert gerade mit den beiden neuen Sense-Controllern sehr gut. Im Test zeigt sich das Tracking zuverlässig und recht präzise, allerdings kann es bei diesem System durch wechselnde Lichtverhältnisse, große Fensterflächen oder zu dunkeln Räumen gelegentlich zu kleinen Aussetzern kommen. Das Problem besteht aber auch bei anderen VR-Headsets, die auf "Inside-out-Tracking" setzen.
Auch bei der PSVR2 ist für atmosphärischen Sound der Griff zu externen Kopfhörern ratsam.

Fazit: An wen richtet sich die PlayStation VR2?

Sony bringt mit der zweiten Version seines Virtual-Reality-Headsets, der PlayStation VR2, eine exzellente VR-Brille auf den Markt. Die Schöpfer der PlayStation 5 haben das System genau an den richtigen Stellen verbessert. Auch die neuen PSVR2-Sense-Controller machen richtig Spaß und entsprechen dem Bedienkomfort der VR-Headset-Konkurrenz. Leider verzichtet Sony auch bei der PSVR2 auf eine integrierte Soundlösung. Dennoch macht das VR-Zocken mit dem Sony-Headset wahnsinnig viel Spaß. Die PSVR2 erzeugt ein richtig immersives Virtual-Reality-Erlebnis.

Wer nach der Anschaffung des Headsets übrigens immer noch Geld im Portemonnaie hat, der kann sich optional für um die 50 Euro noch eine Controller-Ladestation dazukaufen. Dann lassen sich die beiden Controller gleichzeitig aufladen.

Top-Empfehlung für PC-VR: Valve Index

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Top-Empfehlung für PC-VR: Valve Index

Die Valve-Brille punktet mit einem scharfen LC-Display, einem Blickfeld von bis zu 130 Grad und einer exzellenten Bildwiederholrate von bis zu 144 Hertz. Besonders angetan sind wir von den Index-Controllern. Diese sind wesentlich ergonomischer als andere VR-Controller, und da sie über einen Riemen über den Handrücken befestigt sind, kann man die Hand ganz natürlich öffnen und schließen, um virtuelle Dinge zu greifen. Wer Wert auf Tragekomfort, Klang und Tracking legt, ist hier genau richtig.

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Bis zu 144 Hz Bildwiederholrate

Sichtfeld von bis zu 130 Grad

Ergonomische Controller mit Fingertracking

Präzises SteamVR-Tracking

Nachteile

Preis

Nur im Steam-Shop erhältlich

Starke Hardware-Voraussetzungen

Valve liefert mit der Valve Index immer noch die beste Kombination aus Headset-Hardware und nativer Unterstützung des hauseigenen SteamVR für eine unglaublich große VR-Game-Auswahl.

Auch wenn die VR-Brille im Vergleich mit der Meta Quest 2 und vor allem der Pico 4 bezüglich der Bildqualität mit immer noch erkennbarem Pixelgitter nicht mehr ganz zeitgemäß wirkt – so bietet sie den besten Tragekomfort, Sound und die mit Abstand besten Controller.

Diese sind wesentlich ergonomischer als andere VR-Controller und da sie über einen Riemen über den Handrücken befestigt sind, kann man die Hand ganz natürlich öffnen und schließen, um virtuelle Dinge zu greifen.

Im Test überzeugt die Index mit einem scharfen LC-Display mit einer Auflösung von 2.880 x 3.200 Pixel und einem Blickfeld, das bis zu 130 Grad abdecken kann – das ist viel, bis zum kompletten horizontalen menschlichen Gesichtsfeld von rund 180 Grad fehlt aber noch etwas. Auch die Bildwiederholrate kann variabel eingestellt werden. So lässt sich ganz ohne Neustart einer App im SteamVR-Menü zwischen 80 bis 144 Hz wechseln.

Wie auch die HTC Vive Pro 2 setzt Valve mit der Index auf das SteamVR-Tracking. Bei dieser sehr genauen Lasertrackingmethode müssen allerdings erst Basisstationen aufgestellt werden – somit ist der erste Installationsaufwand für eine Runde VR-Zocken deutlich aufwendiger als bei einem Inside-Out-Tracking-Headset wie der HP Reverb G2. Wenn das System aber erst einmal steht, ist es ungeschlagen präzise.

Der Sound der integrierten Kopfhörer ist um Welten besser als alles, was die Konkurrenz zu bieten hat. Die über den Ohren schwebenden Lautsprecher der Index haben einen erstaunlich satten und runden Klang. Auch das Mikrofon ist mit sauberem, verständlichen Klang empfehlenswert–sehr praktisch für alle Streamer und Multiplayerfans.

An wen richtet sich die Valve Index?

Wie auch die Vive Pro 2 ist die Valve Index eine PC-VR-Brille – ohne leistungsstarken Gaming-Rechner bleiben die Displays dunkel. Virtual-Reality-Begeisterte, die potente Hardware bereits ihr Eigen nennen und den nötigen Platz für das SteamVR-Trackingsystem haben, können beherzt zugreifen. Denn derzeit ist die Valve Index die wohl insgesamt beste PC-VR-Brille, allerdings zu einem Preis, der sich gewaschen hat. Wer es sich leisten kann, macht beim Kauf alles richtig.

Gute Upgrade-Option: HTC Vive Pro 2

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Gute Upgrade-Option: HTC Vive Pro 2

Alles in allem hat HTC mit der Vive Pro 2 keinen große Verbesserungen im Vergleich zum Vorgänger-Modell abgeliefert (abgesehen von der deutlich besseren Bildqualität), dafür gibt es zu wenig Fortschritt. Wer bereits die Lighthouse-Tracker eines HTC-Modells daheim hat, kann dennoch problemlos zuschlagen und Geld sparen. Wer sich erst noch das komplette Tracking-System kaufen muss, sollte eher einen Blick auf die Valve Index werfen.

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929 €

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Zum Preisvergleich BestCheck

Vorteile

Präzises SteamVR-Tracking

Hochauflösend

Manuelle IPD-Einstellung

Nachteile

Starke Hardware-Voraussetzungen

Teils unschärfes und verwaschenes Bild

Mit der Vive Pro (zum Video) konnte sich HTC lange an der Spitze der High-End-VR-Headsets behaupten. Die Vive Pro 2 ist der Versuch, diese Spitzenposition erneut einzunehmen – jedoch sind die Verbesserungen überschaubar.

Im Test punktet die Vive Pro 2 mit einer exzellenten Auflösung von 2.448 x 2.448 Pixel pro Auge, dabei lassen sich in der Vive-Control-Software zwecks Performance aber auch geringere Einstellungen auswählen. Dabei bieten aber nur die höchste und die niedrigste Stufe auch 120 Hertz, ansonsten sind es 90–im SteamVR lässt sich die Refreshrate nicht einzeln umstellen. Das Sichtfeld beträgt 120 Grad – der Augenabstand lässt sich manuell justieren.

Im Gegensatz zur Meta Quest 2 und der Pico 4 setzt die Vive Pro 2 auf das sehr präzise SteamVR-Lighthouse-Tracking, welches mittels externer Basisstationen und Laserpositionierung arbeitet. Die hier immer noch zum Einsatz kommenden Vive-Controller wirken in den ersten Spielminuten eher unhandlich – gerade im direkten Vergleich mit den Controllern der Meta-Brillen oder den sehr ergonomischen und innovativen Index-Controllern.

Die Vive Pro 2 sitzt recht angenehm auf dem Kopf, wobei am Headset direkt zwei kleine Kopfhörer-Ärmchen sitzen. Der Klang geht in Ordnung – wie fast immer gilt der Ratschlag zum Griff nach externen Gaming-Kopfhörer und Co.

An wen richtet sich die HTC Vive Pro 2?

Die Vive Pro 2 ist vor allem ein Headset für VR-Enthusiasten, die bereits das Lighthouse-Tracking-System besitzen und nur ein Upgrade für ihre bisheriges VR-Headset suchen. Wer sich ein komplett neues VR-System zulegen möchte, sollte lieber zuerst einen Blick auf die Valve Index (preiswerter) oder die Meta Quest 2 sowie Pico 4 werfen.

Worauf sollte ich beim Kauf einer VR-Brille besonders achten?

Beim Thema Virtual-Reality gibt es ein paar Grundregeln zu beachten. Denn die Auswahl unter VR-Headsets ist überraschend groß und es gibt zum Teil Virtual-Reality-Brillen für spezielle Einsatzfelder – wie zum Beispiel Flugsimulatoren oder Rennspiele. Wer nicht zwangsläufig das technisch beste Gesamtpaket für PC-VR benötigt, oder auch gar keinen leistungsstarken Gaming-PC besitzt, der bekommt das flexibelste Preis-Leistungs-Paket mit Modellen wie der Meta Quest 2 oder der Pico 4.

Diese beiden VR-Headsets sind kabellos, benötigen keine externen Sensoren, bieten ein gutes Bild, unterstützen Handtracking und können bei Bedarf über ein USB-C-Kabel oder Wi-Fi-Streaming zu einer vollwertigen PC-VR-Brille werden. Außerdem kann die Quest 2 bereits recht gutes Handtracking. Auch das App-Angebot ist ungeschlagen.

Für PlayStation-Gamer ist die Auswahl recht einfach – denn hier gibt es mit der PSVR2 nur ein System zur Wahl. Allerdings kostet das Virtual-Reality-Headset fast genauso viel wie eine PlayStation 5.

Wer bereits einen High-End-PC sein Eigen nennt und Wert auf perfektes Tracking und Immersion vom Feinsten legt, sollte einen Blick auf die Valve Index oder die HTC Vive Pro 2 legen. Allerdings fordern beide Modelle einen ordentlichen Tribut des Geldbeutels.

Essentiell für Gaming-Enthusiasten: 5 Virtual-Reality-Headsets im Vergleich (20)

Wie funktioniert eine VR-Brille?

VR-Brillen bestehen aus zwei Displays in einer abgeschotteten Vorrichtung – ähnlich einer Taucherbrille, die über spezielle Linsen ein stereoskopisches, dreidimensionales Bild erzeugen. In Verbindung mit der Nachverfolgung, dem sogenannten „Tracking“ der eigenen Bewegung, entsteht der Eindruck, sich in einer virtuellen Welt zu befinden anstatt – wie beim traditionellen Monitor – nur darauf zu schauen.

Mit der VR-Brille kann man sich durch natürliche Kopfbewegung frei in der Virtual Reality (VR) umsehen. Vollwertige VR-Brillen unterstützen hier sämtliche Bewegungsrichtungen, auch als „6 Degrees of Freedom“, kurz: 6DOF bezeichnet. Das bedeutet, man kann sich mit der VR-Brille im virtuellen Raum wie folgt bewegen:

  1. Vor und zurück
  2. Hoch und runter
  3. Nach links und rechts bewegen
  4. Drehen
  5. Neigen
  6. Schwenken

VR-Brillen, die nur drei Freiheitsgrade (3DOF) unterstützen, also sich nicht in die Tiefe des Raumes neigen können, sind im Vergleich weniger immersiv. Sie vermitteln zwar das Gefühl, in einem VR-Raum zu stehen – aber man kann sich darin nicht fortbewegen. VR-Brillen für den PC oder die Konsole sowie Meta Quest 2 bieten heute fast immer alle sechs Freiheitsgrade. Wir empfehlen deshalb, unbedingt zu einer 6DOF-Brille zu greifen.

Mit VR-Controllern bewegen wir uns in der Virtual-Reality durch Teleportation oder flüssige Fortbewegung, interagieren mit Gegenständen und bedienen Schaltflächen. Alles, was wir mit den Controllern tun, sehen wir direkt in der VR-Brille. Wer richtig viel Platz hat, kann sogar ganze Räume mit dem VR-Headset vermessen und sich frei darin bewegen. Die Grenzen sind hier die eigenen vier Wände in der Realität.

FAQ

Häufige Fragen und Antworten

Welche VR-Brille ist die beste?

Die beste VR-Brille als Preis-Leistungs-Paket ist die Meta Quest 2. Die beste Allround-PC-VR-Brille ist die Valve Index. Die beste VR-Brille für die Konsole ist das PlayStation VR2 Headset.

Welche VR-Brille lohnt sich für Beat Saber?

Mit der Meta Quest 2 lässt sich Beat Saber ohne Gaming-PC und Steam sofort zocken. Denn Meta (ehemals Facebook) gehören auch die Rechte an Beat Saber. Daher ist das Spiel direkt im Shop über das VR-Headset verfügbar.

Welche VR-Brille kann ohne PC betrieben werden?

Die Meta Quest 2 und die Pico 4 gehören zur Kategorie der autarken VR-Brillen. Hier benötigt man keinen PC und auch keine Konsole.

So testet CHIP Virtual-Reality-Headsets

Beim Testen der verschiedenen VR-Brillen beachten wir möglichst viele verschiedene Aspekte. Denn neben dem Tragekomfort geht es auch um die Spiele-Auswahl und SteamVR-Support, die Qualität des Displays und vor allem um die Genauigkeit des Trackings.

  • Im Bereich der Spiele-Auswahl und dem Support von SteamVR achten wir darauf, ob und wie sich das Headset mit einem entsprechenden PC verbinden lässt. Die meisten Headsets unterstützen hier die Verbindung über ein einzelnes USB-Typ-C-Kabel. Autarke Modelle lassen sich aber auch via WLAN direkt vom PC aus ansteuern. Hier testen wir wie stabil die Verbindung ist und ob ein flüssiges Gameplay möglich ist.
  • Bei der Display Qualität liegt das Augenmerk auf der maximal möglichen Auflösung, dem maximal möglichen Sichtfeld, der Bildwiederholrate und ob es beim Spielen zum sogenannten Fliegengittereffekt kommt. Dabei lassen sich, ähnlich einem Netz oder Gitter, viele kleine Rechtecke während des Spieles erkennen - das kann die Immersion der VR stören.
  • Beim Thema Tracking beobachten wir, wie genau die Bewegungen im Raum in die virtuelle Realität übertragen werden. Denn wird zum Beispiel die Position der Hände/Controller oder die des Kopfes nicht genau erkannt, kann einem sehr schnell schlecht werden.
  • Natürlich liegt der Fokus auch auf dem Tragekomfort. Hier achten wir im Test darauf wie gut und stabil die VR-Brille auf dem Kopf sitzt. Besonders wichtig ist hier auch das Tragegefühl über einen längeren Zeitraum.

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Name: Virgilio Hermann JD

Birthday: 1997-12-21

Address: 6946 Schoen Cove, Sipesshire, MO 55944

Phone: +3763365785260

Job: Accounting Engineer

Hobby: Web surfing, Rafting, Dowsing, Stand-up comedy, Ghost hunting, Swimming, Amateur radio

Introduction: My name is Virgilio Hermann JD, I am a fine, gifted, beautiful, encouraging, kind, talented, zealous person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.